Du bist hier: StartseiteWissenFinanzenGold als sichere Anlage und in der Wirtschaftskrise?

Gold als sichere Anlage und in der Wirtschaftskrise?

2022
560 (~4 Min)


In den letzten Jahren hat die Wirtschaft in Europa einiges mitgemacht - ein Begriff machte dabei häufig die Runde "Wirtschaftskrise" oder auch "Eurokrise" und versetzte die Bevölkerung und vor allem Private Anleger schon fast in Angst, um das hart verdiente Geld. Gerade nach der Wirtschaftskrise fragt man sich wie man sein Geld richtig und sicher anlegen soll. Die vermeindlich einfachste Lösung hierfür, ist die Anlage in Gold - auf die Vorteile von dieser Anlageform soll hier etwas näher eingegangen werden.

Gold in Form von Barren oder Müntzen" src="https://www.wissenonline.in/upload/wo2014/wo_gold.jpg" alt="Sichere Anlage in Krisenzeiten: Gold in Form von Barren oder Müntzen" width="300" height="199" />Wieso sollte ich mein Geld in Gold anlegen?
Diese Frage lässt sich leicht beantworten: Man hat eine sichere Anlageform, die auch bei einer Inflation oder beim Versagen des Euros nicht an Wert verlieren würde. In einem solchen Szenario könnte man sogar mit starken Wertanstiegen rechnen. Der aktuelle Goldpreise ist generell sehr stabil und hat nur leichte Schwankungen, so kann man zwar nicht mit immensen Renditen rechnen wie beispielsweise bei Aktien, jedoch ist das Risiko Geld zu verlieren sehr gering, wenn nicht sogar nicht vorhanden. Gerade, wenn man die letzten 10 Jahren überblickt, kann man beobachten das der Goldkurs nicht nur Stabil ist, sondern  sogar weiter nach oben klettert.

Wo finde ich einen Goldankauf und Goldverkauf?

Natürlich kann man immer bei seiner Bank solche Geschäfte abwickeln, doch es gibt auch eigene Händler. die einen Goldankauf und Goldverkauf anbieten. Egal ob Bank oder Händler (Siehe: www.goldankaufprofi.de oder www.maringoldankauf.de), alle sollten sich an die aktuelle Goldpreise halten und man sollte diese vor dem Kauf oder Verkauf unbedingt im Internet prüfen, um nicht über den Tisch gezogen zu werden. Seriöse Händler passen jeden Tag ihre Verkaufs- und Ankaufspreise an und informieren die Kunden ausreichend darüber. Ist dies nicht der Fall sollten sie sich von diesem Händler fernhalten und sich einen anderen Händler suchen.


Bei den Goldankaufsdiensten im Internet hilft die Nachverhandlung. Wenn Sie Ihre Goldsachen einschicken, werden diese dort bewertet und man wird mit einer groben Schätzung auf Sie zukommen. Nur entspricht diese Schätzung, in den seltensten Fällen dem genauen Wert. Da Sie den vorgeschlagenen Ankaufspreis aber nicht akzeptieren müssen, können Sie um ein besseres Angebot bitten und im schlimmsten Fall Ihre Wertsachen sogar zurück fordern.



Fazit: Will man seine Finanzen absichern und nicht in der Angst leben bei einer weiteren Wirtschaftskrise Geld zu verlieren, sollte man in Betracht ziehen in beispielsweise Goldbaren zu investieren. Diese kann man entweder daheim lagern oder wenn man auf Nummer sicher gehen will ein Schließfach in einer Bank mieten. Auf jeden Fall kann man sich sicher sein, dass die Preise stabil bleiben und der Wert des Goldes nicht verloren geht wie es bei anderen Anlageformen schnell passieren kann.

letzter Artikel
nächster Artikel

Über den Autor


Marco Schmitz Marco Schmitz
Beschäftigt sich mit vielen Themen des Internets. Er schreibt bereits seit einigen Jahren Artikel mit dem Themenschwerpunkt: Aktuelles Zeitgeschehen und Technik. Schreibt seit dem 17.08.2012 für diese WissenOnline.

Zum Thema passende Artikel:

TOP
Datenschutzeinstellungen Diese Webseite verwendet Cookies, um essenzielle Funktionen zu ermöglichen, das Angebot zu verbessern und die Nutzung der Webseite zu analysieren.
Unter Cookie-Einstellungen können Sie selbst entscheiden welche Cookies sie zulassen. Nähere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

AktiviertEssenzielle Cookies, notwendig für den Betrieb der Webseite
DeaktiviertVerwendung von Tracking-Technologien, u.a. Google Analytics
DeaktiviertVerwendung von externen Adserver-Technologien zur Bereitstellung relevanter Werbung
DeaktiviertVerwendung von externen Multimedia- und Streamingdiensten, u.a. YouTube, Vimeo