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Was spricht für eine automatische Bewässerung des Gartens

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Soll der Garten in all seiner Blütenpracht erstrahlen, benötigen Blumen, Pflanzen und Sträucher in der warmen Jahreszeit ausreichend Wasser. Das Gießen am frühen Morgen ob mit der Handgießkanne oder dem Gartenschlauch ist nicht nur aufwendig, sondern auch zeitintensiv. Wer sich diese mühselige Arbeit ersparen möchte, der sollte auf eine automatische Bewässerung für den Garten zurückgreifen, die einige wesentliche Vorteile zu bieten hat. Zu diesen gehört neben dem Zeitfaktor, der Sparfaktor aber auch der Wertefaktor.


Der Zeitfaktor Hier kann nicht nur Zeit, sondern auch Mühe gespart werden denn die wertvolle häufig nur sehr geringe Freizeit möchte jeder sinnvoll nutzen und sie nicht mit aufwendiger Handbewässerung verbringen. Zumal die automatische Bewässerung auch Blumen und Pflanzen während der Abwesenheit beispielsweise im Urlaub ausreichend mit Wasser versorgt und Freunde, Nachbarn oder Bekannte dann nicht mehr gebeten werden müssen den heimischen Garten zu gießen. Der Sparfaktor Eine gut geplante Beregnungsanlage, die sich zu jeder Zeit ein oder ausschalten lässt, spart Wasser da mit der automatischen Bewässerung zeitabhängig, gezielt und auch nachts der Garten bewässert werden kann.


Wurde sie dann noch mit Bodenfeucht- oder Regensensoren kombiniert, erkennt die Anlage, wann ausreichend Wasser vorhanden ist und übergeht das vorgesehene Programm zu Beregnung, womit wiederum nicht nur Wasser gespart werden kann, sondern auch eine Überbewässerung verhindert wird. Der Wertfaktor Mit der Beregnungsanlage steigt jedoch auch der Wert des Gartens denn es wird ein gepflegtes Erscheinungsbild erzielt mit gesunden blühenden Pflanzen, Sträuchern, Stauden und Bäumen. Die automatische Bewässerung weist jedoch noch einen wesentlichen Vorteil auf denn sie beeinträchtigt weder die Rasenmäharbeit noch liegen endlose Schläuche im Garten, die eine Gefahrenquelle darstellen können, da in der Regel die automatische Bewässerung unterirdisch verlegt wird.


Somit ist die Anlage nur dann sichtbar, wenn sie in Betrieb genommen wird und die Versenkregner durch das Wasser aus dem Boden treten. Auch wenn die Rohre der Beregnungsanlage in der Erde verlaufen müssen Flurschäden nicht befürchtet werden da beim Verlegen zuerst die Rasensoden abgetragen und anschließend ein Graben für die Regner und Rohre ausgehoben wird. Ist dieser Schritt erfolgt werden die Grasmatten wieder aufgelegt und verwachsen innerhalb von kurzer Zeit. Darüber hinaus sind zahlreiche Systeme mit Entwässerungsventilen ausgestattet, sodass die Leitungen bereits vor Beginn des Winters entwässert werden und ein Frostschaden erst gar nicht entstehen kann. Die automatische Bewässerung in Form einer Gartenberegnungsanlage ist eine Investition für viele Jahre deshalb ist auf Qualität besonders zu achten.


Ebenso ist es ratsam eine Dauerdruckleitung zu verlegen so können unterirdische Unterflurhydranten also Wasserentnahmestellen gesetzt und eine Bajonettkupplung aus Kunststoff oder Metall angeschlossen werden, die wiederum der Wasserentnahme für andere Zwecke dient.

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